Heinrich Heine in der Plastik von Bert Gerresheim

Heinrich Heine in der Plastik von Bert Gerresheim

Am 8. Oktober 2020 – dem 85. Geburtstag des Düsseldorfer Künstlers Bert Gerresheim – eröffnete die große Ausstellung „Bert Gerresheim. Geschichten“ im Düsseldorfer Stadtmuseum. Es war die zweite große Schau zu diesem wunderbaren Bildhauer, der das Stadtbild auf so vielfältige Weise bereichert hat. Die dort gezeigten Arbeiten umfassten auch die Vorarbeiten zu den Heine-Denkmälern, die ich in meinem Buch „Auseinandersetzung und Provokation. Die Heinrich-Heine-Denkmäler von Bert Gerresheim“ dokumentierte.

Heinrich Heines Leben: Kurzbiografie über seine Zeit in Düsseldorf und Paris

Heinrich Heines Leben: Kurzbiografie über seine Zeit in Düsseldorf und Paris

Heinrich Heine ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts. Er wurde in Düsseldorf geboren und lebte lange Zeit in Paris. Sein Werk ist voller Witz und Poesie und sprudelnder Lebendigkeit. Lesen Sie eine kurze Biografie zu Heines 222. Geburtstag, umrahmt von Skulpturen des Düsseldorfer Künstlers Bert Gerresheim.

Kavalier und frommer Pilger: Zum 300. Geburtstag des Chevaliers Simon van Geldern

Kavalier und frommer Pilger: Zum 300. Geburtstag des Chevaliers Simon van Geldern

Heute vor 300 Jahren wurde Heines Großonkel Simon van Geldern in Wien geboren und wuchs in Düsseldorf auf. Ein ungewöhnlicher Mann, ein Abenteurer zwischen zwei Welten. Er bereiste ganz Europa und den Vorderen Orient und wurde deshalb der »Morgenländer« genannt. Doktortitel und Adelsdiplom verlieh er sich selbst …

Bert Gerresheim hörte Heine klatschen: Führung am Heinrich-Heine-Monument mit Simone Pohlandt

Bert Gerresheim hörte Heine klatschen: Führung am Heinrich-Heine-Monument mit Simone Pohlandt

Von Düsseldorf nach Paris – so hieß die Heine-Führung von Simone Pohlandt, die am 18. Oktober 2020 um 16 Uhr am Heine-Denkmal von Bert Gerresheim auf dem Schwanenmarkt in Düsseldorf stattfand. Der Künstler und sein Assistent wohnten der Führung bei.

Von der Mata-Hari-Passage zum Double Whopper: Heinrich Heines Geburtshaus auf der Bolkerstraße – Teil 2/2

Von der Mata-Hari-Passage zum Double Whopper: Heinrich Heines Geburtshaus auf der Bolkerstraße – Teil 2/2

Heine-Brunnen, das „Schnabel“ und schließlich eine „Literaturhandlung“ – Heines Geburtshaus auf der Bolkerstraße hat eine wechselhafte Geschichte und ist ein denkwürdiger Ort. Lesen Sie den zweiten Teil über längst vergessene, verschwundene und umgebaute Heine-Stätten in Düsseldorf.

Zwischen Bäckerei und Hühner-Hugo: Heinrich Heines Geburtshaus auf der Bolkerstraße – Teil 1/2

Zwischen Bäckerei und Hühner-Hugo: Heinrich Heines Geburtshaus auf der Bolkerstraße – Teil 1/2

Wer heute das Heine-Haus auf der Bolkerstraße 53 in Düsseldorf besichtigt, findet dort zwischen den Kneipen und Lokalen eine kleine Oase der Literatur. Seit den Feierlichkeiten im Heine-Schumann-Jahr 2006 beherbergt das Haus eine gut geführte Buchhandlung. Das war nicht immer so. Lesen Sie den ersten Teil über längst vergessene, verschwundene und umgebaute Heine-Stätten in Düsseldorf.

Für Freiheit und Menschenrechte: Heine-Denkmal an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Für Freiheit und Menschenrechte: Heine-Denkmal an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Heinrich Heine ist heute selbstverständlicher Namensträger der Heinrich-Heine-Universität. Das war nicht immer so. Zwischen 1965 und 1988 war Heinrich Heine stark umkämpft. Doch das ist Geschichte. Mittlerweile stehen auf der Magistrale zwischen Universitätsbibliothek und Mensa gleich drei Heine-Denkmäler. Und damit herrscht auf dem Campus der »HHU« die höchste Denkmal-Dichte überhaupt.

»Ein Denkmal hat sich Göthe selbst gesetzt«: Heine über Goethe und die Handelsmetropole Frankfurt

»Ein Denkmal hat sich Göthe selbst gesetzt«: Heine über Goethe und die Handelsmetropole Frankfurt

Vor 200 Jahren gründeten die Frankfurter Bürger zu Ehren von Johann Wolfgang von Goethe am 28. August 1819 einen Denkmalsverein. Heinrich Heine spottete über diese Idee und schrieb: „Ihr Handelsherrn! Behaltet euer Geld.“ Pikant: Auch Goethe missbilligte den Denkmalsplan, einen lebenden Dichter in Bronze zu gießen.