Wandeln Sie mit mir auf Heinrich Heines Spuren durch Düsseldorf!
Erleben Sie eine lebendige Zeitreise durch die Düsseldorfer Altstadt und Carlstadt: Mit unterhaltsamen Anekdoten aus Heines Leben und erfrischenden Rezitationen aus seinen Werken.
Mein Name ist Simone Pohlandt. Auf meinen literarischen Stadtführungen bezaubere Sie mit Heines Gedichten und Memoiren, mit Schauspiel und Gesang. So tauchen Sie tief in Heines frühen Jahre ein und sehen die Stadt mit seinen Augen.
Buchen Sie jetzt Ihre private Heinrich-Heine-Stadtführung und freuen Sie sich auf Heines Geschichten!
Lesen Sie mehr im Heine-Blog!
Heinrich Heine war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Journalist und Kritiker. Vor allem aber war er ein Meister der deutschen Sprache. Aufgewachsen im liberalen und beschaulichen Düsseldorf, legte Heinrich Heine hier den Grundstein für seine schriftstellerische Laufbahn. Schon früh zeigten sich sein literarisches Talent, sein Interesse an gesellschaftlichen Themen und sein wacher, kritischer Geist. Seine Werke sind auch heute noch so aktuell, als hätte er sie gerade erst geschrieben. Heinrich Heines Sprache ist modern und direkt, witzig und charmant – einfach unvergleichlich!
Erfahren Sie im Blog, wie Heinrich Heine in Düsseldorf aufwuchs und warum ihm ein Denkmal in Deutschland verwehrt wurde.
Der Heinrich-Heine-Guide
Ihr digitaler Stadtführer auf Heines Spuren
- Besuchen Sie 40 Heine-Stätten im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet
- Erhalten Sie auf 50 Seiten wertvolle Hintergrundinformationen
- Erfrischen Sie sich mit wunderbaren Heine-Zitaten an den wichtigsten Erinnerungsstätten
- Entdecken Sie die Geburtstadt von Heinrich Heine mit dem praktischen Standort-Finder
Begeben Sie sich auf Heinrich Heines Spuren und holen Sie sich den Heine-Guide auf Ihr mobiles Endgerät:
#HeineLesen: Beliebte Videos auf YouTube
Mein Kind, wir waren Kinder (mit Gesang)
Zur Teleologie mit Stadtführer Rolf Dahlmann
Heines japanischer Ruhm und Geständnisse
Meine Bücher über Heinrich Heine
Heinrich Heine: „Wenn ich ein berühmter Schriftsteller werde“: Poetisch-politische Biographie seiner Kindheit und Jugend in Düsseldorf, noch nicht erschienen.
Von Heines Geburt bis zur Judenemanzipation im Rheinland: In diesem Buch erhalten Sie tiefe Einblicke in die prägenden Kindheits- und Jugenderlebnisse des Dichters – mit zahlreichen autobiographischen Texten von und Anekdoten über Heinrich Heine. Mein neues Buch erscheint am 20. März 2025.
„Auseinandersetzung und Provokation. Die Heinrich-Heine-Denkmäler von Bert Gerresheim“, erschienen 2016 im Grupello-Verlag.
Das zähe Ringen um ein Heinrich-Heine-Denkmal in Deutschland begann Ende des 19. Jahrhunderts in Düsseldorf. Erst 1981 gelang es Bert Gerresheim, mit seinem „Fragemal“ ein Zeichen zu setzen und den Umgang der Deutschen mit ihrem kritischen Dichter und Schriftsteller in Bronze zu gießen.
Buchen Sie Ihre individuelle, private Heinrich-Heine-Tour!
Ich freue mich auf Ihre Nachricht und melde mich schnellstmöglich zurück.
Teilnehmerstimmen
Die besten Heine-Zitate für Sie zum Schmunzeln:
Der Franzose liebt die Freyheit wie seine erwählte Braut. Er glüht für sie, er flammt, er wirft sich zu ihren Füßen mit den überspanntesten Betheuerungen, er schlägt sich für sie auf Tod und Leben, er begeht für sie tausenderley Thorheiten. Der Deutsche liebt die Freyheit wie seine alte Großmutter.
Ich weiß, es war »das letzte freye Waldlied der Romantik,« und ich bin ihr letzter Dichter: mit mir ist die alte lyrische Schule der Deutschen geschlossen, während zugleich die neue Schule, die moderne deutsche Lyrik, von mir eröffnet ward.
Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
Unter den Fürsten gab es viel Avancement, die alten Könige bekamen neue Uniformen, neue Königtümer wurden gebacken und hatten Absatz wie frische Semmel.
Mon dieu! wenn ich doch so viel Glauben in mir hätte, daß ich Berge versetzen könnte – der Johannisberg wäre just derjenige Berg, den ich mir überall nachkommen ließe.
Ich, Signora, bin in der Neujahrsnacht Achtzehnhundert geboren. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, bemerkte der Markese, es ist einer der ersten Männer unseres Jahrhunderts.
Wie geht es Ihnen, frug ich einst Herrn v. R., als ich die Ehre hatte ihm zu begegnen. Ich bin verrückt, antwortete er mir lachend. So lange ich nicht sehe, erwiderte ich, daß Sie Geld zum Fenster hinauswerfen, glaube ich es nicht. Jener aber fiel mir ernsthaft seufzend in die Rede: das ist eben meine Verrücktheit, daß ich nicht manchmal Geld zum Fenster hinauswerfe.
Heinrich Heine